Ausklang

In Calafate gibt es eine nette Begrüßung. Rebecca wartet in einem Cafe und hat schon mal Cookies und einen Kaffee für mich geordert.Nachdem ich Geld organisiert habe kann ich dann auch mein Hotel bezahlen. Ich versuche überall bar zu zahlen, meist werden Dollars oder Euros dankend genommen, aber nicht überall – aufgrund des Blue Dollar […]

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Weitere Aussichten: Wind

Mein ursprünglicher Plan war, die Carretera Austral zu erradeln. Einige Tage Reserve brauchte ich dafür aber, nicht nur, weil man in Villa O’Higgins oft ungeplant festsitzt. Ab El Chaltén würde ich per Bus mit ein paar Zwischenstopps Punta Arenas erreichen, von wo aus ich zurück nach Santiago und dann heimfliegen könnte. Da ich nun noch

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Die Stadt des Windes (schon wieder)

Im Juni 2018 schrieb ich schon mal von einer „Stadt des Windes“, aber diesen Titel muss ich neu vergeben. An eine Stadt, deren Wikipedia-Artikel davon spricht, nur per stundenlanger Busfahrt erreichbar zu sein. Dem muss ich widersprechen. Schöner Wasserfall am Wegesrand. Wer möchte, kann es von mir auch zur Meditationsübung als Video geschickt bekommen. Am

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Abenteuerlicher Grenzübertritt

Freitag kommt die erlösende Whatsapp Nachricht. Der Hafen wird morgen wieder geöffnet und die Fähre kann ablegen. Die Räder sollen um 15 Uhr am Fährbüro abgeben werden, damit am nächsten Morgen alles bereit ist. Es regnet in Strömen zu dem Zeitpunkt. Zum Glück nicht am nächsten Morgen. Zum Hafen geht es in einem Pickup, kurz

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Stecke ich in Villa O’Higgins fest?

In gewisser Hinsicht schon. Definitiv was den Blog angeht. In Wirklichkeit waren es aber nur ein paar Tage. Nach der Ankunft dienstags haben wir gleich Fährtickets für Donnerstag ergattert. Denn von hier gibt es keine Straße, die weiter führt. Das ist, was ich gehört und gelesen habe: Eine Fähre bringt Rucksacktouristen und Radler über den

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Die schönste Sackgasse der Welt*

*Stellt euch hier bitte Verkehrszeichen 357-50 vor Alternativtitel: „Schwarzkeks: der Erdnussriegel der Chile-Radler“ In Cochrane gibt es erst einmal eine Dusche, Wäsche für die Kleidung und ein leckeres Abendessen. Dann muss ich einkaufen, da es auf den nächsten 250 km bis Villa O’Higgins keine Einkaufsmöglichkeit mehr geben wird. Ich rechne ca. 5 Tage. Damit ist

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Ich radel, also bin ich

…wohl ganz schön verrückt!? Könnte ich meinen, wenn Und dann komme ich oben auf dem Hügel an und sehe so etwas: Mein Lieblingsfoto Ohne die Strapazen wäre einiges aus der Schön-Liste nicht dasselbe. Ansonsten bin ich weiter fröhlich auf der Straße und genieße (meist :D) die Zeit. Klar, staubaufwirbelnde Laster, Autos etc… Aber an so

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Catedral de Marmol

Es geht los mit einem hübschen Frühstück bei Victor, mein Gastgeber für letzte Nacht. Die 20 km bis zum Ort waren dann doch etwas viel, also habe ich hier Feierabend gemacht. Eine warme Dusche und einen Burger, ich glaube das hatte ich schon geschrieben. Ein Eis nehme ich mir noch mit, sehe aber als ich

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Gegenwind deluxe

Wie gestern, muss ich auch heute noch einige Höhenmeter zurücklegen (das Raupenschlaraffenland liegt auf der Spitze eines Hügels und dahinter folgt noch einer). Die Landschaft wird aber viel interessanter, es geht zwischen den Bergen hindurch, an Flüssen entlang. Wunderschöne Abfahrt in einen Ort. Mittagessen in einem recht großen Ort. Ich schlage mir den Bauch (zu)

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Stachelei

Ja, was soll ich schreiben, seit Coyhaique (ich glaub langsam hab ich den Namen drauf) sind schon wieder ein paar Tage vergangen, mal radel ich stundenlang dahin, ohne dass viel passiert, mal passiert sehr vieles gleichzeitig, oder ich halte ständig an, um Bilder zu machen. Hinter Coyhaique ist erst mal viel Verkehr und viel Sonne.

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